Dank des Zuschusses von Brot für die Welt und der Unterstützung der Kongogruppe nimmt der Kindergarten im geplanten Maranatha Schulkomplex in Goma Formen an, berichtet uns Mwaka Nasekwa aus der DR Kongo.
Nach Errichtung des Fundaments und der tragenden Wände wurde nun der aus Metall bestehende Gerüstrahmen für das Dach von einer lokalen Firma errichtet. Es folgten weitere Maurerarbeiten und dann die Befestigung der bordeaux-roten Wellblechplatten, die das Dach bilden. Auch der Estrich in den beiden Klassenzimmern und Büros ist fertiggestellt. Das Verputzen der Innenwände begann im März und dauert bis heute (10. April 2020) an.
Um das Wasser nutzen zu können, das vom Dach fließt, wurden Regenrinnen und eine feste Rohrleitung installiert, die das Wasser in die Zisterne leitet. Dieses Wasser hilft auch der in der Nähe lebenden Bevölkerung, Zugang zu Wasser zu haben, ohne allzu weite Wege zurücklegen zu müssen.
Zwei bewaffnete Raubüberfälle erschwerten leider den Fortgang der Arbeiten. Zunächst zwei Polizisten und seit dem 15. Februar zwei zivile Mitarbeiter sorgen jetzt für die Sicherheit der Baustelle, so dass seitdem keine weiteren Vorfälle zu verzeichnen sind.
Da die Grenzen zu den Nachbarländern auf Grund der Coronavirus-Pandemie geschlossen sind (erster Fall in der DR Kongo am 10. März), erhöhen sich die Preise für einige Baumaterialien auf dem lokalen Markt.
Die Eröffnung der ersten Klassen ist mit Gottes Hilfe für den September 2020 geplant.
Nach Errichtung des Fundaments und der tragenden Wände wurde nun der aus Metall bestehende Gerüstrahmen für das Dach von einer lokalen Firma errichtet. Es folgten weitere Maurerarbeiten und dann die Befestigung der bordeaux-roten Wellblechplatten, die das Dach bilden. Auch der Estrich in den beiden Klassenzimmern und Büros ist fertiggestellt. Das Verputzen der Innenwände begann im März und dauert bis heute (10. April 2020) an.
Um das Wasser nutzen zu können, das vom Dach fließt, wurden Regenrinnen und eine feste Rohrleitung installiert, die das Wasser in die Zisterne leitet. Dieses Wasser hilft auch der in der Nähe lebenden Bevölkerung, Zugang zu Wasser zu haben, ohne allzu weite Wege zurücklegen zu müssen.
Zwei bewaffnete Raubüberfälle erschwerten leider den Fortgang der Arbeiten. Zunächst zwei Polizisten und seit dem 15. Februar zwei zivile Mitarbeiter sorgen jetzt für die Sicherheit der Baustelle, so dass seitdem keine weiteren Vorfälle zu verzeichnen sind.
Da die Grenzen zu den Nachbarländern auf Grund der Coronavirus-Pandemie geschlossen sind (erster Fall in der DR Kongo am 10. März), erhöhen sich die Preise für einige Baumaterialien auf dem lokalen Markt.
Die Eröffnung der ersten Klassen ist mit Gottes Hilfe für den September 2020 geplant.