Vom 9. bis 15. September besuchte Mwaka Nasekwa vom Projektpartner PPSPSP die Mitglieder des Pädagogischer Bauernhofs und der Jamii-Bora-Gruppe (Micro-Finanzorganisation) in Beni, um die betroffenen Familien zu trösten und die Team-Mitglieder zu ermutigen. Mwaka und ein Begleiter besuchten drei Grundschulen und mussten feststellen, dass zahlreiche SchülerInnen trotz Aufforderung der Schulen und Gesundheitsbehörden aus Angst vor Ebola noch nicht in die Schulen zurückgekehrt waren. Die beiden Männer nutzten die Gelegenheit, die Eltern über Kontaminationswege und Präventionsmittel in Bezug auf Ebola aufzuklären und konnten erreichen, dass die Kinder wieder zur Schule geschickt werden. Eltern und Kinder nahmen dann am 13. September mit großer Freude Schulmaterial und Schuluniformen in Empfang. Sobald alle SchülerInnen zur Schule zurückgekehrt sind, wird auch das Schulgeld ausgezahlt werden.
Vom Pädagogischen Bauernhof wird berichtet, dass die Mitglieder Auberginen, Amarant, Sojabohnen und Mais anbauten sowie 1000 Eukalyptusbäumchen pflanzten. Zudem werden wieder Meerschweinchen gezüchtet, um die Versorgung mit Eiweiß zu verbessern und zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Außerdem haben sich weitere Frauen der Jamii-Bora-Gruppe angeschlossen, die mit Nähen, Stricken und Sticken ihren Lebensunterhalt verdienen wollen.
Eltern, Kinder und Lehrer in Beni / Bundji übermitteln ihren Dank an alle Förderer der Projekte.
Vom Pädagogischen Bauernhof wird berichtet, dass die Mitglieder Auberginen, Amarant, Sojabohnen und Mais anbauten sowie 1000 Eukalyptusbäumchen pflanzten. Zudem werden wieder Meerschweinchen gezüchtet, um die Versorgung mit Eiweiß zu verbessern und zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Außerdem haben sich weitere Frauen der Jamii-Bora-Gruppe angeschlossen, die mit Nähen, Stricken und Sticken ihren Lebensunterhalt verdienen wollen.
Eltern, Kinder und Lehrer in Beni / Bundji übermitteln ihren Dank an alle Förderer der Projekte.